Die Messerdebatte ist ein wohlbekanntes linkes Placebo
Immer dann, wenn Migranten in den Fokus der Öffentlichkeit geraten wegen krimineller Handlungen oder gar wegen terroristischer Akte, wenn es um die nicht vorhandene Integration von kriminellen Migranten in die deutsche Gesellschaft geht, wenn es um das Versagen staatlicher Behörden im Zusammenhang mit kriminellen Migranten geht — immer dann bringen linksliberale Kräfte die Waffendebatte ins Spiel. Aber wie auch Friedrich Merz schon sagte: es geht nicht um Waffen sondern um Waffenträger. Waffen werden sich, gerade wenn es um terroristische Attentate geht, immer beschaffen lassen — und auch immer irgendwie vor Ort bringen lassen.

Nach dem Attentat in Solingen konnte man die Angst der Behörden förmlich riechen. Zustände wie in England? Konfuse und verzögerte Kommunikation waren die Folge. Wie so oft schon.

P. S.: Danke für den Hinweis und den Link durch die tagesschau, dass Waffen auf Volksfesten sowieso schon längst verboten sind:

https://dejure.org/gesetze/WaffG/42.html

Mit besonderen Grüssen an unseren Bundeskanzler, der verschärfte Waffengesetze gerade wieder propagiert:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/solingen-konsequenzen-106.html